Kritik und Proteste vor allem der Anwohner zeigen Wirkung. Im Gemeinderat will jetzt ein breites Bündnis von Sozialen Ökologen (Christiane Lüst und Hans Wilhelm Knape), GRÜNEN, Piratenpartei, FDP und MiFü82131 die Bebauung am AOA-Gelände zwischen Ammersee- und Pötschenerstraße auf maximal 180 Wohneinheiten begrenzen. Unser Flugblatt mit unseren Vorschlägen und Forderungen an alle Haushalte hat bei der Aufklärung der Bürgerschaft geholfen, denn von der erheblichen Zunahme des Verkehrs auf der Ammerseestraße sind wir zum Schluß alle betroffen. (Vorschläge und Forderungen der SPD zur Planung bei AOA) v. 1.7.2019
Am Dienstag, den 10. September wird um 19 Uhr 30 ihr Antrag im Gemeinderat behandelt. Ein Besuch der öffentlichen Sitzung ist sehr zu empfehlen!
©H2R Architekten und Stadtplaner
Der kritisierte Bebauungsplan sieht für die 2,8 Hektar große Fläche bis zu 290 Wohneinheiten vor. Im heute immer noch gültigen Bebauungsplan sind nur 90 Wohneinheiten vorgesehen. Die große Anzahl der 290 Wohneinheiten wird unter Hinweis auf die sich drastisch verschlechternde Wohnqualität im ganzen Viertel und die erhebliche Zunahme des Verkehrs abgelehnt. Die 180 Wohneinheiten seien ein guter Kompromiss.
Vollständiger Artikel: Cless-Wesle, Christine: Phalanx gegen Bebauungsplan 100. Initiative will Wohneinheiten begrenzen, Starnberger Merkur v. 5.9.2019