...bei der Gautinger SPD. Schön, dass Sie sich Zeit für uns nehmen.
Seit mehr als 110 Jahren stehen wir erfolgreich für soziale Gerechtigkeit, für einen ausgewogenen Umgang mit den Ressourcen und für eine solide Politik: Wir freuen uns, Sie auf unserer Website begrüßen zu dürfen!
Mit unserem Online-Auftritt wollen wir Ihnen einen ersten Eindruck unserer politischen Arbeit und unseres Engagements geben. Gerne laden wir Sie aber dazu ein, sich jederzeit an unsere Vorstandmitglieder zu wenden, denn Demokratie lebt vom Mitdenken, vom Mitreden und vom Mitmachen.
Ihre SPD Gauting mit Stockdorf, Unterbrunn, Buchendorf, Königswiesen, Oberbrunn und Hausen!
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die SPD in Gauting und seinen Ortsteilen Stockdorf, Unterbrunn, Buchendorf, Königswiesen, Oberbrunn und Hausen besteht seit 1912. Wir sind stolz darauf, dass es uns gelingt, seit so vielen Jahren die Politik und das Sein des Ortes mitzubestimmen. Wir sind erfüllt vom festen Glauben an ein friedliches und für alle (!!) glückliches Miteinander. Dafür stehen wir ein, überall wo wir sind – und besonders in Gauting.
Am 17.5.2023 haben wir einen neuen Vorstand gewählt und bestehen nun aus 13 Menschen, 5 Frauen und 8 Männern. Als da wären:
Falls Sie uns kontaktieren wollen, freuen wir uns!
Ihre SPD Gauting
Redakteur Ufertinger des Starnberger Merkurs hatte SPD-Gemeinderat Eberhard Brucker anlässlich seines Rücktritts interviewt und darüber einen Artikel geschrieben (STA-Merkur 21.3.2023). Wegen dieses Artikels wurde Brucker bei seinem Abschied aus dem Gemeinderat am letzten Donnerstag von Stephan Ebner/CSU-Gemeinderat heftig kritisiert. Die Äußerung über ein zu geringes Engagement einzelner Gemeinderäte sei "ehrabschneidend".
In seinem Artikel hatte Ufertinger das Gespräch stark verkürzt wiedergegeben. Er hatte es so stark verkürzt, dass es sinnentstellend wurde und nicht mehr wiedergab, was Brucker ihm als Schwäche unserer Demokratie beschrieben hatte. Auf Ebners Kritik hin wiederholte Brucker, was er in dem Interview gesagte hatte:
Eberhard Brucker, Fraktionssprecher der SPD, legt aus persönlichen Gründen sein Gemeinderatsmandat zum 31. März nieder. Zum Abschluss sprach er gestern zum Gemeinderat:
Es geht um die Würm-Aue mitten in Stocksdorf. Die Eigentümer wollen sie bebauen. Der Gemeinderat ist uneins. Ein städtebaulicher Wettbewerb mit Architekten soll Vorschläge und Klarheit bringen. Hier die Stellung der SPD zu diesem Vorhaben:
Was für einen Traum hat die SPD zu diesem Biotop am Westufer der Würm-Aue?
Selbstverständlich sind die Erben der früheren CSU-Gemeinderätin Stickl-Schmidt* zu verstehen, wenn sie aus der unberührten Natur an der Würm Bauland machen wollen, schließlich wäre für sie das heute wirtschaftlich wertlose Gelände über Nacht dann weit über 15 Mio. Euro wert.**
Selbstverständlich könnte man an der Würm gut wohnen, in ruhiger Lage mit einem schönen Blick auf die Würm und ihre grünen Uferbereiche und dabei den S-Bahn-Bahnhof in nur 5 Minuten erreichen zu können.
Selbstverständlich müsste nicht in Beton, sondern könnte mit Holz gebaut werden.
Aber ist das Begründung genug, um das Biotop in der Würm-Aue zuzubauen?
Ein Biotop ist ein Schutzgebiet für viele Pflanzen und ein Rückzugsgebiet für viele Tiere, das angesichts des großen Verlustes an Biodiversität in unseren Tagen nicht leichtfertig aufgegeben werden sollte.
Städte bemühen sich heutzutage um den Erhalt ihrer Grünflächen. Mit hohem Aufwand werden Dächer und Fassaden begrünt, um den steigenden Temperaturen etwas entgegenzusetzen.
Aber manchem in Gauting scheint es immer noch nicht warm genug zu sein, denn man träumt davon, auch dieses Biotop mitten in Stockdorf bebauen zu lassen.
In Gauting wurden in den letzten 3 Jahren 340 zusätzliche Wohneinheiten für ca. 1000 zusätzliche Bewohner genehmigt, überwiegend für Auswärtige. Aber auch wenn man noch zusätzlich die Äcker bis nach Buchendorf, Unterbrunn und Oberbrunn bebauen würde, München hätte immer noch Wohnungsnot. Gauting kann Münchens Wohnungsprobleme nicht lösen.
In Bayern hatten wir erst vor 1,5 Jahren eine Flutkatastrophe mit Schäden in Höhe vieler hundert Millionen Euro. Flussauen standen unter Wasser und viele Häuser im Wasser. In Gauting debattieren wir jedes Jahr bei der Aufstellung des Haushaltes über den Reßbach in Unterbrunn. Das Wasserwirtschaftsamt hat wegen Überflutungsgefahr eine weitere Bebauung in seinem Bereich verboten. Und die Versicherer klagen, dass in Überschwemmungsgebieten zu viel gebaut wird. (Hier) Der Keller eines Hauses am Rande des Biotops stand in 20 Jahren schon dreimal unter Wasser.
Aber mancher in Gauting will die Gefahren nicht sehen, denn man träumt weiter davon, auch das Biotop in der Würm-Aue bebauen zu lassen.
Deswegen, die Idee, ausgerechnet in unseren Tagen, das Biotop in der Würm-Aue mitten in Stockdorf bebauen zu wollen, ist völlig aus der Zeit gefallen.
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*(STA-Merkur, 19.7.2007) Eva-Maria Klinger/CSU vertritt dagegen die Meinung, dass sie keine CSU-Gemeinderätin gewesen sei. - 7.3.2023
**8.000 qm bei einem Bodenwert in Stockdorf von 1.750-1.850 Euro/qm (SZ 12.7.2022). Die Lage an der Würm und die nur 5 Minuten zur S-Bahn erhöhen den Wert noch beträchtlich.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Der Haushalt 2023 und die Finanzplanung 2024-2026 wurden gestern im Gemeinderat verabschiedet. Die Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen trugen die Stellungnahmen ihrer Fraktion vor.
Es ist wieder ein Haushalt in schwierigen Zeiten. Wieder gilt es, sich auf das Wichtige und Wesentliche zu konzentrieren. Aber diesem Anspruch wird der Haushaltsentwurf leider nicht gerecht.
Warum? – 3 Beispiel:
Die Gemeinde bezahlt den Gemeinderäten für ihre Arbeit eine Kostenerstattung von 60 Euro pro Monat und 20 Euro je angefangener Stunde, die sie in Gemeinderats- und Ausschusssitzungen verbringen.
Als einzige Partei macht die SPD seit der Wahl von vor 3 Jahren die Einkünfte ihrer beiden Gemeinderäte Eberhard Brucker und Dr. Carola Wenzel öffentlich. Jetzt können die Einkünfte in 2022 genannt werden:
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Einladung zum SPD-Sommerfest in Planegg:
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Seit 50 Jahren Mitglied in der Gautinger SPD.
In der Mitgliederversammlung gratulierte der Vorsitzende der Gautinger SPD, Eberhard Brucker, 3 Jubilaren persönlich zu ihrer nun 50-jährigen Mitgliedschaft in unserer Partei. Auch in ihrem etwas vorgerückten Alter sind sie immer noch aktiv im Ortsverein. Er überreichte ihnen die SPD-rote Urkunde mit den Unterschriften aller Vorsitzenden im Bund, Land und Ort sowie die goldene Nadel dazu.
Auch in ihrem etwas vorgerückten Alter sind Alfred Andris und Friedrich Grimm immer noch aktiv im Ortsverein. Zusammen mit Dr. Günter Tölke erzählten sie, dass es 1972 Willy Brandt und die große Aufbruchsstimmung in Deutschland gewesen war, die sie zum Eintritt in die SPD veranlasst hatte. Es war noch eine Zeit, in der die traditionelle Parteibindung eine deutlich größere Bedeutung hatte. So berichtete Friedrich Grimm von seinem Großvater, der im fränkischen Schopfloch SPD-Bürgermeister und von den Nazis 1933 abgesetzt worden war. Er wurde 1945 von den Amerikanern prompt wieder als Bürgermeister eingesetzt.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Der Haushalt 2022 und die Finanzplanung 2023-2025 wurden gestern im Gemeinderat verabschiedet. Die Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen trugen die Stellungnahmen ihrer Fraktion vor.
Auch dieser Haushalt ist wieder in schwierigen Zeiten zu erstellen. Umso wichtiger ist es, sich auf das Wichtige und Wesentliche zu konzentrieren. Diesem Anspruch wird der vorliegende Haushaltsentwurf nicht gerecht.
Die Gemeinde bezahlt den Gemeinderäten für ihre Arbeit eine Kostenerstattung von 60 Euro pro Monat und 20 Euro je angefangener Stunde, die sie in Gemeinderats- und Ausschusssitzungen verbringen.
Seit ihrer Wahl von vor 2 Jahren machen die beiden SPD-Gemeinderäte Eberhard Brucker und Dr. Carola Wenzel ihre Bezahlung öffentlich. Jetzt können die Einkünfte in 2021 genannt werden:
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Olaf Scholz, ein Freund des Bergwanderns und der nächste Bundeskanzler im Gespräch mit Gautings stellvertretendem SPD-Vorsitzenden Dieter Appel nach einer gemeinsamen Bergwanderung.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Die Gautinger SPD traf sich zu einer Mitgliederversammlung. Nach 2 Jahren war es an der Zeit, einen Rückblick auf die Politik der letzten 2 Jahre zu werfen und dabei erneut den Ortsvorstand zu wählen. Es war eine Politik, die uns wieder in den Gemeinderat geführt und bei der Bundestagswahl einen Anstieg unseres Stimmenanteils um 4 % auf 15 % eingebracht hat.
Die Mitgliederversammlung bestätigte und bekräftigte die Politik der letzten 2 Jahre. Der Ortsvorstand wurde wiedergewählt:
von links nach rechts: Eberhard Brucker (Vorsitzender), Maja Zorn (Schriftführerin), Dr. Carola Wenzel (Beisitzerin), Ingo Hugger (Beisitzer), Dieter Appel (stv. Vorsitzender), Andreas Krüger (Beisitzer), Lore Krumbholz (Beisitzerin), Oliver Meyer (Kassier), Christel Romero-Stempel (Beisitzerin), Dr. Otfried Ischebeck (Beisitzer), Dr. Andreas Romero (Beisitzer)
Bei der Gautinger SPD herrscht große Freude über das Wahlergebnis!
Es liegt nun an den Vertretern von SPD, GRÜNEN und FDP in Berlin eine Koalition mit einem vernünftigen Regierungsprogramm zu erarbeiten, das die großen Probleme unseres Landes wirklich lösen will.
Vieles ist durch die CDU/CSU in den letzten Jahren blockiert worden und konnte nicht gelöst werden. Es sei noch einmal daran erinnert, es geht um:
Es sind gewaltige Herausforderungen, vor denen unser Land steht und die es zu meistern gilt.
Im Wahlkampf ging es tatsächlich um die von der CDU/CSU ausgerufene Richtungsentscheidung: ein Weiter-so des längst gescheiterten Aussitzens dieser schwerwiegenden Probleme oder ihr konsequentes Angehen und Lösen. Das erklärt, warum wir auch in Gauting einen Wahlkampf hatten, der von einer beispiellosen Gewalt begleitet war. Über 40 unserer Plakate wurden beschmiert, beklebt oder abgerissen und Plakatständer zerstört oder gestohlen. Beim politischen Gegner waren nicht nur stabile Renten und gute Pflege, sondern vor allem die Kandidaten Carmen Wegge und Olaf Scholz buchstäblich das rote Tuch.
Aber es half nicht. Die Bürgerinnen und Bürger hat das wenig beeindruckt. Am Wahlergebnis sieht man es. Die Gewalt wurde nicht belohnt. Gewalt greift dann um sich, wenn Argumente und Vorschläge fehlen, die wir aber brauchen, um unsere Zukunft besser gestalten zu können.
Ein optischer Eindruck, der in Erinnerung bleiben wird:
Der CSU-Parteivorsitzende Markus Söder hat zum Kampf gegen einen sogenannten "Linksrutsch" aufgerufen. Vom Niedergang Bayerns schwadroniert er. Keiner der 13.140.183 Bewohner würde verschont bleiben. (SZ 20.9.2021)
Manche nehmen diese Wahlkampf-Tiraden für bare Münze. Sie fühlen sich dazu aufgerufen, Bayern zu retten und schreiten auch gleich zur Tat. In Gauting wurden Plakate zu Olaf Scholz mit Hammer und Sichel beklebt. Den kalten Krieg scheint man wieder aufleben lassen zu wollen, als ob wir immer noch in den 1950er Jahren leben.
Dabei geht es nicht um einen "Linksrutsch", sondern um Glaubwürdigkeit. Der SPD-Bundesarbeitsminister Heil hat mit Kurzarbeiter- und Brückengeld Millionen Beschäftigten in der Corona-Krise geholfen. Die Erfolge der SPD-Regierungsarbeit stehen im krassen Gegensatz zur Regierungsarbeit der CSU.
Alle Welt spricht von Energieeinsparung. Aber CSU-Bundesverkehrsminister Scheuer hat bislang mit dem Verkehrsbereich keinen Beitrag dazu geleistet. Und sein von vornherein absehbar vertragswidriges Vorgehen bei der Maut, was prompt vor Gericht scheiterte, wird uns Bürger wohl eine halbe Milliarde Euro kosten. Eine willkürliche Amtsführung und ein unverantwortlicher Umgang mit Steuergeldern.
Wer einen solch hysterischen Wahlkampf führt, sollte bedenken, wo dieses hinführen kann, denn bekanntlich entwickelt sich Gewalt in 3 Schritten:
Die zweite Stufe ist schon erreicht. Rund 40 Plakate der Gautinger SPD wurden beschmiert, beklebt oder gleich abgerissen. Mehrere Plakatständer wurden gestohlen und einer gleich an Ort und Stelle zertrümmert.
Eine unvollständige Bildersammlung zu den für Gauting beispiellosen Verwüstungen beim politischen Gegner:
Diskussion mit Finanzminister a.D. Norbert Walter-Borjans und Carmen Wegge, der Bundestagskandidatin der SPD - Dienstag, 21. September, 18 Uhr im Bosco.
Der Wahlkampf verläuft nur vermeintlich sehr ruhig. Unterschwellig ist eine erhebliche Gewaltbereitschaft vorhanden. Diebstahl von und Beschädigungen an SPD-Plakatständern häufen sich.
Aber das ändert nichts an den sozialen Erfolgen der SPD in den letzten 4 Regierungsjahren. Sie überzeugen, wie auch die guten Vorschläge der SPD für Deutschlands Zukunft.
Olaf Scholz im Gespräch mit Gautings stellvertretendem SPD-Vorsitzenden Dieter Appel nach einer gemeinsamen Bergwanderung.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Die sozialen Erfolge der SPD aus 4 Jahren Regierung überzeugen und auch die guten Vorschläge der SPD für Deutschlands Zukunft.
Das gefällt nicht allen. An den Plakatständern der SPD tobt man sich nachts aus:
Die Bundespolitik prägt auch die Kommunen. Deshalb ist Ihre Stimme für die SPD und für unser Zukunftsprogramm bei der Bundestags-Wahl auch eine Stimme für ein besseres Leben in Gauting!
Was hat die SPD für Sie erreicht? Und was will die SPD in der nächsten Regierung mit Olaf Scholz als Bundeskanzler durchsetzen?
Lesen Sie hier.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Einer unserer Ständer mit einem Wahlplakat zu Olaf Scholz wurde an der Unterbrunner Straße völlig zerstört.
Für Fragen, Hinweise und Meinungen Ihre E-Mail an: info@spd-gauting.de
Der Haushalt 2021 wurde verabschiedet. Die SPD-Fraktion stimmte dagegen.
Der Haushalt 2021 war in schwierigen Zeiten zu erstellen. In allen Sitzungen sprach die CSU von strukturellen Problemen und hatte dabei die Kürzung sozialer Leistungen im Auge. Ob Bibliothek, Bosco, Mittagsbetreuung, Musikschule oder Schwimmbad - alles war ihr zu teuer. Man kam aber den GRÜNEN entgegen, die Kürzungen nicht wollten. Die Lücke im Haushalt wurde mit einer Entnahme von 3,2 Mio. aus den Rücklagen ausgeglichen. Den Vorschlag der SPD, Themen ins nächste Jahr zu verschieben, lehnten CSU, FDP, MiFü und UBG ohne Begründung ab.
Behutsame Ortsentwicklung statt großstädtischer Bauten und riesen Gewerbegebiete mitten in der Landschaft. Die Gautinger SPD hat Wahlprogramm und Liste der Kandidatinnen und Kandidaten zur Gemeinderatswahl am 15. März 2020 verabschiedet.
Die Gemeinde bezahlt den Gemeinderäten für ihre Arbeit eine Kostenerstattung von 60 Euro pro Monat und 20 Euro je angefangener Stunde, die sie in Gemeinderats- und Ausschusssitzungen verbringen.
Nach ihrer Wahl im letzten Jahr hatten die beiden SPD-Gemeinderäte Eberhard Brucker und Dr. Carola Wenzel im September erstmals ihr Bezahlung öffentlich gemacht. Hier Nach dem das Jahr nun vorbei ist, können jetzt die gesamten Einkünfte genannt werden:
Schon wieder wurde ein SPD-Plakatständer gestohlen. Auf ihm wurde für die Veranstaltung zum Regionalwerk mit den Herren Hans Wilhelm Knape, Bürgermeisterkandidat und Walter Huber, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Tölz am 20. Januar im Bosco hingewiesen. Es ist jetzt schon das zweite Mal, dass ein Plakatständer in der Nähe des KRAPF gestohlen wurde.
Anstatt bei Tageslicht die politische Diskussion zu suchen und zu führen, werden heimlich nachts die Plakatständer weggeschafft.
Nicht mosern – mitmachen!
Am 15. März 2020 werden in Gauting Bürgermeister und Gemeinderat neu gewählt. Jeder von uns hat es damit in der Hand, der Politik im Rathaus eine neue Richtung zu geben. Gelingen kann das aber nur, wenn es im neuen Gemeinderat eine andere Mehrheit gibt.
Die Gautinger SPD hat auf ihrer Mitgliederversammlung am 18. Juli einen neuen Ortsvorstand gewählt: Vorsitzender Eberhard Brucker, stv. Vorsitzender Dieter Appel, Schriftführerin Maja Zorn, Kassierer Oliver Meyer, Beisitzer*innen: Ingo Hugger, Otfried Ischebeck, Lore Krumbholz, Günter Meier, Petra Neugebauer, Andreas Romero, Christel Romero-Stempel, Carola Wenzel.
Die Gautinger SPD lud am 23. September 2018 ins Bosco zur 125-Jahr-Feier ihres Ortsvereines. Der Feier verliehen Ludwig Seuss & Thilo Kreitmeier mit Piano & Saxofon einen schönen Rahmen.
Nein, es gibt kein Protokoll darüber. Dennoch steht außer Zweifel, dass im Jahre des Herrn 1893 in Gauting ein Ortsverein der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands gegründet worden ist. Damals gab es leider noch keine lokale Presse, die über ein solch wichtiges Ereignis hätte berichten können. Aber wir haben eine Kronzeugin. Das ist unsere Fahne, die Sie hier sehen. Auf der einen Seite steht „Gauting 1893“, auf der anderen der Wahlspruch „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“. Ein genaues Datum? Ist nicht überliefert. Es dürfte aber vermutlich nach dem 15. Juni 1893 gewesen sein, denn an dem Tag fand eine Wahl zum Deutschen Reichstag statt. Diese Wahl bescherte der SPD einen gewaltigen Zuwachs an Stimmen. Leicht möglich, dass das die Initialzündung war, nun auch einen eigenen Ortsverein zu gründen.
Der Gautinger SPD-Ortsverein ist dieses Jahr 125 Jahre alt geworden. Die Themen, mit denen sich die Parteifreunde in dieser langen Zeit auseinandersetzen mussten, haben gewechselt, schon zwangsläufig, denn schließlich hat sich die Gesellschaft selber immer weiterentwickelt.