Handwerkerhof beim Penny-Kreisel ohne Lärmschutzmauer zu den Containern der Flüchtlinge?

17. Dezember 2019

Der Bauausschuss beriet die Verkehrsführung im Handwerkerhof. Er genehmigte gleichzeitig die Verlängerung der Standzeiten der Container, in denen Flüchtlinge untergebracht sind, bis 2027.

Die CSU behauptete zu AOA, man könne dort nur dann weiter Gewerbe ansiedeln, wenn eine 9 Meter hohe Lärmschutzwand errichtet werde. Das will sie aber nicht, sondern stattdessen neben dem Supermarkt an der Bahnhofstraße noch einen zweiten bei AOA. Dieser wird aber die Geschäfte am Pippinplatz gefährden.

  • Warum ist bei AOA eine Lärmschutzmauer zu den deutschen Bewohnern hin nötig, beim Handwerkerhof zu den Flüchtlingen aber nicht?

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