Kämmerin Seyberth meinte in der Gemeinderatssitzung am 18.2., dass es bis zu 10 Jahre dauern werde, bis die Gemeinde von Gewerbesteuerzahlungen der geplanten neuen Gewerbegebiete profitieren werde.
Zum ersten Mal wird hier bestätigt, was die Kritiker schon lange sagen.
Die Lösung kann aber nicht sein, in der Zwischenzeit das Vermögen der Gemeinde zu verkaufen, um die aufgeblähte Rathausverwaltung bezahlen zu können.