Katrin Möhle, 2. Vorsitzende von "Grünzug-Netzwerk-Würmtal", überreichte Bürgermeisterin Dr. Kössinger Forderungen zur Bebauung des Geländes von Stanz-Schmidt am Ostufer der Würm. Es gehe um Erfordernisse der Stockdorfer, die bislang überhaupt noch keine Erwähnung gefunden hätten.
In Stockdorf werde unter anderem gebraucht:
Mitten in Stockdorf, zwischen der Gautinger Straße und dem Ostufer der Würm, sollte von einer lockeren Bebauung mit nicht höher als 3 Geschossen + Dachgeschoss ausgegangen werden. Eine Gebäudehöhe, die sich der näheren Umgebungsbebauung problemlos anpassen würde. Das sog. „Karls“ [Sontowski-Bau] an der Gautinger Bahnhofstraße gelte als abschreckendes Beispiel.
Der "Teil Ost" des Architekten-Wettbewerbes liege mitten im Ort an der bereits viel befahrenen Durchgangsstraße. Der Verkehr werde mit dem 2. WEBASTO-Gebäudekomplex noch einmal stark zunehmen. Die von Stanz-Schmidt vorgesehene Tiefgarage mit 300 Stellplätzen (40 % größer als die am U-Bahnhof Fürstenried West) stoße bei den meisten Stockdorferinnen und Stockdorfern auf Ablehnung.
Katrin Möhle bat, diese Stockdorfer Belange bei der weiteren Planung verstärkt zu berücksichtigen.
Hier der Wortlaut ihres Schreibens: